Internetnutzer auf die eigene Webseite aufmerksam machen - das ist das große Ziele von quasi allen, die eine Webseite betreiben. Doch in einer Zeit, in der es weltweit bereits über eine Milliarde Webseiten gibt, ist das gar nicht so einfach.
Um eine passende Webseite für ihr Anliegen zu finden, verwenden die meisten Internetsucher zunächst eine Suchmaschine: Sie geben ihre Suchanfrage ein, erhalten nach wenigen Sekundenbruchteilen bereits eine lange Liste an Suchergebnissen und schauen sich dann bestenfalls die ersten paar Ergebnisse aus dieser Liste an. Damit Internetnutzer auf Deine Webseite aufmerksam werden, kommt es also darauf an, dass Deine Webseite unter den ersten Suchergebnissen landet. Und um das zu erreichen, lohnt es sich, in SEO zu investieren.
Unter Search Engine Optimization (SEO; deutsch: Suchmaschinenoptimierung) versteht man grundsätzlich alle Maßnahmen, die dazu beitragen, dass eine Webseite für die Nutzer von Suchmaschinen besser sichtbar wird. Der Hintergrund ist der, dass Suchmaschinen wie Google versuchen, ihren Nutzern Webseiten vorzuschlagen, die möglichst gut auf die jeweilige Suchanfrage passen. Dazu verwenden die Suchmaschinenanbieter Algorithmen, die das Internet crawlen und alle in Frage kommenden Webseiten nach bestimmten Faktoren ranken. Auf Basis dieses Rankings ergibt sich dann die Reihenfolge der Suchergebnisse.
In den meisten Fällen klicken Suchmaschinennutzer nur wenige Ergebnisse an, bis sie entweder zufrieden mit dem angeklickten Suchergebnis sind oder eine neue Suchanfrage starten. Daher ist es für Webseitenbetreiber heute quasi unerlässlich, sich mit SEO zu beschäftigen. Als SEO-Agentur kennen wir bei VISIONZ uns natürlich sehr gut mit dem Thema aus und stehen Dir gerne als Partner zur Verfügung, wenn Du professionelle Unterstützung bei der Suchmaschinenoptimierung benötigst.
Aber auch kleinere SEO-Maßnahmen können bereits dazu beitragen, dass sich das Ranking Deiner Webseite verbessert. Daher möchten wir Dir in diesem Blogbeitrag 10 Tipps geben, mit denen Du selbst ganz einfach aktiv werden kannst.
Der Bereich der Suchmaschinenoptimierung ist groß. Es gibt eine Vielzahl von Maßnahmen, die man treffen kann, um ein besseres Ranking in den Suchergebnissen zu erzielen. In unserem heutigen Blogbeitrag wollen wir uns jedoch auf einfache SEO-Grundlagen konzentrieren, dies es Dir ermöglichen, mit einfachen Tricks selbst dafür zu sorgen, dass Deine Webseite in den Ergebnissen der Google Suche weiter vorne landet.
Wenn Du anschließend noch Fragen hast oder das Thema SEO gerne professionell angehen möchtest, zögere bitte nicht, uns zu kontaktieren. Wir führen gerne ein unverbindliches Erstgespräch mit Dir und überlegen gemeinsam, wie VISIONZ Dich bei Deiner Webseite unterstützen kann.
Um ein optimales Ranking Deiner Webseite zu erzielen, solltest Du Dir zunächst bewusst machen, dass es das Ziel der Suchmaschinen ist, ihren Nutzern passende Suchergebnisse zu ihren jeweiligen Suchanfragen zur Verfügung stellen zu können.
Das bedeutet, bei der Gestaltung Deiner Webseite solltest Du in erster Linie an den Suchintentionen der Nutzer orientieren und ihnen die Informationen zur Verfügung stellen, die für sie tatsächlich relevant sind. Um sicherzustellen, dass Du den Informationsbedürfnissen der Nutzer gerecht wirst, kannst Du zum Beispiel versuchen, auf Deiner Webseite die häufigsten Nutzerfragen Deiner Kunden zu beantworten. Dazu kannst Du neben Texten selbstverständlich auch weitere hilfreiche Elemente wie Infografiken oder Erklärvideos einbauen. Wichtig ist hier in erster Linie, dass Deine Webseite einen tatsächlichen Mehrwert für die Nutzer darstellt und ihnen dabei hilft, ihre Suchanfrage angemessen zu beantworten.
Die meisten Menschen schauen sich lediglich die ersten paar Suchergebnisse zu ihrer Internetsuche an. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass Du mit Deiner Webseite unter den ersten Suchergebnissen auf der sogenannten Suchergebnisseite (SERP: Search Engine Result Page) landest.
Um dieses Ziel zu erreichen, schadet es nicht, sich die SERP und die Webseiten anzusehen, die aktuell auf diesen begehrten Plätzen liegen. Hier kannst Du Dir Inspirationen und Anregungen dazu holen, was die Nutzer erwarten. So gibt es auf der SERP beispielsweise häufig eine Box mit häufigen Nutzerfragen oder Vorschläge zu ähnlichen Suchanfragen. Dies kannst Du Dir für Deine eigene Webseite genauso merken, wie die Keywords, die in den Snippets der erstplatzierten Suchergebnisse vorkommen. Durch diese erste kurze Recherche kannst Du bereits ein gutes Gespür dafür entwickeln, was die Nutzer bewegt und welche Suchintention sie bei der Suche nach einem bestimmten Keyword verfolgen.
Möchtest Du sicherstellen, dass Deine Webseite optimal zu der Suchintention der Suchmaschinennutzer passt, kann es sinnvoll sein, die Long-Tail-Keyword Strategie zu verwenden: Denn während kurze Keywords oft ein hohes Suchvolumen haben und stark umkämpft sind, verraten sie nur wenig über die Suchintention der Nutzer. Dadurch ist es schwieriger, passende Inhalte zu kurzen Keywords bereits zu stellen.
Long-Tail-Keywords bestehen hingegen aus mehr als zwei Wörtern. Dadurch verraten diese Keywords deutlich mehr über die Suchintention der Nutzer und ermöglichen es Dir, passende Inhalte anzubieten. Zwar ist das Suchvolumen bei Long-Tail-Keywords geringer als bei kurzen Keywords, doch die Conversion-Rate ist in der Regel deutlich höher. Das liegt zum einem daran, dass Du passendere Inhalte zur Suchintention anbieten kannst, zum anderen auch daran, dass Nutzer, die mit detaillierteren Keywords suchen, oft bereits tiefer in die Suche eingestiegen sind und nicht mehr nur nach Erstinformationen suchen. So haben Nutzer, die mit einem Long-Tail-Keyword suchen, sich hinsichtlich einer anstehenden Kaufentscheidung oft schon mehr Gedanken gemacht, als Kunden, die mit einem kurzen Keyword nach ersten Informationen suchen. Daher können insbesondere Online Shops von der Long-Tail-Keyword Strategie profitieren.
Nachdem Du Dir mit Hilfe der SERP und der für Dich relevanten Keywords ein erstes Bild davon gemacht hast, welche Inhalte für die Suchintention der Nutzer relevant sind, stellt sich im nächsten Schritt die Frage, worauf Du bei der Bereitstellung Deiner Inhalte achten solltest. Hier ist es ratsam, sich am Google EEAT-Konzept zu orientieren.
Das EEAT-Konzept ist Teil von Googles Richtlinien für Evaluatoren zur Bewertung der Qualität und soll dazu beitragen, einen hohen Standard für die Bewertung von Webseiten sicherzustellen. Das Konzept basiert auf vier Faktoren, anhand derer die Qualität von Webseiten für das Suchmaschinenranking bestimmt wird: Experience, Expertise, Authority und Trustworthiness. Diesem Konzept zufolge sollte aus den Inhalten Deiner Webseite also hervorgehen, dass der Autor Erfahrung mit dem jeweiligen Thema hat, über die notwendige Expertise verfügt, um sich zu diesem Thema zu äußern, eine anerkannte Autorität auf dem jeweiligen Gebiet ist und als vertrauenswürdig gilt. Dies kannst Du beispielsweise erreichen, indem Du eine "Über uns"-Seite erstellst und auf die Expertise Deiner Mitarbeiter eingehst sowie Deine Quellen zu bestimmten Informationen offen legst.
Da Google zu den größten uns meistverwendeten Suchmaschinen gehört, schadet es nicht, sich mit den Rankingfaktoren dieser Suchmaschine etwas näher auseinanderzusetzen. Gerne kannst Du dazu auch unseren ausführlichen Blogbeitrag zum Google EEAT-Konzept lesen.
Der Titel Deiner Webseite und die weiteren Überschriften spielen sowohl für die Besucher Deiner Webseite als auch für die Suchmaschinenalgorithmen eine entscheidende Rolle: Ist Deine Webseite auf der SERP unter den ersten Suchergebnissen, ist der Titel das erste, was die Nutzer sehen. Um sich nun gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können, solltest Du darauf achten, dass Dein Titel ansprechend klingt, das Keyword enthält und deutlich macht, dass Deine Seite relevante Informationen zur Suchanfrage enthält.
Hast Du es mit einem ansprechenden Titel geschafft, die Suchmaschinennutzer auf Deine Webseite zu ziehen, werden die meisten Menschen diese lediglich schnell scannen. Daher ist es sinnvoll, den Inhalt der Webseite mit passenden Überschriften zu gliedern. Auch im Sinne der Suchmaschinenoptimierung ist es hilfreich, eine klare Überschriftenstruktur zu erstellen und die relevanten Keywords in den Zwischenüberschriften (H2-Überschriften) zu platzieren, um ein besseres Ranking zu erzielen.
Bonus-Tipp: Auf der SERP sehen die Nutzer nicht nur den Titel Deiner Webseite, sondern einen sogenannten Snippet, der neben dem Titel auch Deine URL und eine kurze Beschreibung enthält. Diese sogenannten Meta-Daten spielen beim Ranking der Webseite eine entscheidende Rolle. Wie Du eine gute Meta-Description schreibst, verraten wir Dir hier.
Hast Du Deine Webseiteninhalte durch Überschriften gegliedert und Deine Keywords bereits in den Überschriften untergebracht, stellt sich im nächsten Schritt die Frage, wo diese Schlüsselwörter noch auftauchen müssen, um ein gutes Ranking zu generieren.
Zunächst solltest Du sicherstellen, dass das Main Keyword in der H1-Überschrift tatsächlich möglichst weit vorn vorkommt. Ist das der Fall, ist es zusätzlich sinnvoll, es nochmal unter den ersten 100 Wörtern der Webseite zu platzieren sowie es in der URL und in der Meta-Description unterzubringen. Sofern Deine Webseite nicht nur aus reinem Text besteht, bietet es sich außerdem an, das Keyword im Dateinamen, Titel und Alt-Text des ersten Bildes auf Deiner Webseite zu verwenden.
Neben dem eigentlichen Inhalten von Webseiten spielen auch Verlinkungen eine zentrale Rolle bei den Rankingfaktoren von Suchmaschinen. Ist eine Webseite gut verlinkt, signalisiert dies sowohl den Besuchern als auch den Suchmaschinenalgortihmen, eine höhere Relevanz.
Während interne Links - d.h. Links innerhalb Deiner Webseite - vor allem für eine sinnvolle Strukturierung und Verknüpfung Deiner Inhalte sorgen, wirken Links von anderen Webseiten zu Deiner wie eine Empfehlung. Hier kommt es auf die Qualität und Relevanz der Backlinks an. Das bedeutet, Dein Ziel sollte es nicht sein, von möglichst vielen Webseiten verlinkt zu werden, sondern primär von fachlich relevanten, anerkannten und qualitativ hochwertigen Webseiten. Auch, wenn es zunächst vielleicht nicht danach klingt, ist es ganz einfach, hochwertige Backlinks zu generieren. Wir empfehlen Dir, hierzu einfach einmal unseren Blogbeitrag zu Backlinks zu lesen und anschließend direkt loszulegen.
Wenn Du eine Webseite für Dein Unternehmen erstellst, empfehlen wir Dir außerdem, einen "Google My Business"-Account anzulegen. Der Account bietet Dir so etwas wie eine digitale Visitenkarte, auf der alle wichtigen Informationen zu Deinem Unternehmen angezeigt werden.
Dadurch steigt zum einem die Chance, dass potenzielle Kunden alle relevanten Informationen zu Deinem Unternehmen erhalten, zum anderen werden Unternehmen mit einem "Google My Business"-Account auch in den Google-Suchergebnissen besser gerankt. Das Anlegen des Accounts lohnt sich also doppelt. Wie Du Deinen eigenen Eintrag anlegst, erfährst Du selbstverständlich in unserem Blogbeitrag zu Google My Business.
Es sind nicht nur die Webseiteninhalte, die für das Suchmaschinenranking eine Rolle spielen, auch die technischen Daten Deiner Webseite kommt es an. Daher solltest Du auch diese im Auge behalten und regelmäßig kontrollieren.
Ein relevanter Faktor ist beispielsweise die Ladezeit (PageSpeed) Deiner Webseite. Ist diese zu langsam, kann das Nutzer gegebenenfalls abschrecken und auch die Algorithmen der Suchmaschinen bemerken lange Ladezeiten. Daher empfehlen wir Dir, Deine PageSpeed in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und zu optimieren. Hierzu kannst Du beispielsweise überflüssige CSS- oder Javascript-Dateien löschen, Bilddateien komprimieren oder auf einen besser passenden Hosting-Plan umsteigen. Wenn Du Dich für dieses Thema interessierst, empfehlen wir Dir unseren Beitrag zur PageSpeed Optimierung, der sich ausschließlich mit diesem Thema beschäftigt. Außerdem kannst du Deine Website oder Deinen Shop jetzt direkt bei PageSpeed Insights checken. Genauso wichtig wie die Ladezeit ist auch die Struktur Deiner Webseite. Daher solltest Du sicherstellen, dass es eine Sitemap gibt, die sowohl den Suchmaschinen als auch den Nutzern Aufschluss darüber gibt, welche Seitentypen es auf Deiner Webseite gibt und wie man dorthin navigieren kann. Bestenfalls sollte die Webseite dabei so aufgebaut sein, dass alle Seiten mit zwei bis vier Klicks erreicht werden können. Benötigt man deutlich mehr Klicks, ist es möglich, dass Deine Webseitenstruktur so tief ist, dass die Suchmaschinenalgorithmen sie nicht mehr richtig indexieren können.
Und nicht zuletzt: Es versteht sich eigentlich von selbst, aber selbstverständlich solltest Du vermeiden, dass Deine Webseite stets erreichbar ist. Sollte eine Seite einmal nicht mehr erreichbar sein, empfiehlt es sich, den Broken Link weiterzuleiten oder eine Error-404-Seite einzurichten.
Gerade, wenn das Thema SEO noch neu für Dich ist, ist es manchmal schwer, alles im Blick zu behalten. Für das Suchmaschinenranking spielen viele verschiedene Faktoren eine Rolle und so ist es manchmal schwierig, selbst festzustellen, wo man die eigene Webseite noch verbessern kann.
Es gibt jedoch praktische Tools, die Du nutzen kannst, um Deine Webseite analysieren zu lassen. So können diese Tools Dich beispielsweise darauf hinweisen, dass Du Deine Meta-Descriptions anpassen, Deine Bildqualität verringern oder Deine PageSpeed verbessern musst. Durch diese einfachen Analysen kannst Du sicherstellen, dass Deine Webseite maximal benutzerfreundlich ist und damit auch zu guten SEO-Ergebnissen führt.
Die Suchmaschinenoptimierung ist ein sehr umfangreiches Thema. Es gibt eine Vielzahl von Dingen, die es für ein optimales Ergebnis zu bedenken gibt und so ist es auch kein Wunder, dass zu diesem Thema immer wieder neue Fragen aufkommen. Zum Abschluss unseres heutigen Blogbeitrags möchten wir daher noch auf fünf solcher Fragen eingehen.
Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) dient dazu, Deine Website in den Suchergebnissen von Suchmaschinen möglichst weit oben zu platzieren und so für eine höhere Sichtbarkeit zu sorgen. Da wir in Zeiten des Informationsüberfluss leben, gibt es mit Sicherheit auch zu Deinem Thema eine große Menge an Websites. Zu diesen stehst Du mit Deiner Website automatisch in Konkurrenz.
Um Dich nun gegen diese Websites durchzusetzen und Dir einen guten Platz im Suchmaschinenranking zu sichern, ist SEO die beste Option. Je nachdem, für welche Keywords Du Deine Website optimieren möchtest, reichen manchmal bereits kleine Anpassungen, um für eine bessere Sichtbarkeit zu sorgen. Wir empfehlen daher allen Websitebetreibern, sich zumindest mit den SEO-Grundlagen vertraut zu machen.
Im SEO-Kontext versteht man unter einem Keyword einen spezifischen Begriff oder eine Kombination von verschiedenen Begriffen, die Nutzer in Suchmaschinen eingeben, um nach bestimmten Informationen zu suchen.
Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, dass Deine Website für bestimmten Keywords optimiert ist, d.h. immer dann möglichst hoch in den Suchergebnissen platziert ist, wenn die Nutzer nach diesen Keywords suchen. Um das zu erreichen, musst Du zunächst festlegen, für welche Keywords Du Deine Website optimieren möchtest. Diese sogenannte Keyword-Recherche ist alles andere als trivial und gehört zu den wichtigsten Aufgaben in der Suchmaschinenoptimierung.
Einige Suchmaschinen bevorzugen Websites, die für mobile Geräte wie Smartphones und Tablets optimiert sind. So hat beispielsweise Google bereits 2018 eine Mobile-First-Indexierung eingeführt, was bedeutet, dass die Google-Algorithmen beim Crawlen und Indexieren von Websites zunächst die mobilen Versionen betrachten. Das hat den einfachen Hintergrund, dass immer mehr Menschen mit mobilen Geräten auf Suchmaschinen zugreifen.
Für die Suchmaschinenoptimierung bedeutet dies in erster Linie, dass Du bei der Erstellung Deiner Websites die Optimierung für mobile Geräte mitdenken solltest. Ist Deine Website nicht für mobile Endgeräte optimiert, kann sich das im Suchmaschinenranking negativ auswirken.
Die Google Search Console ist ein Tool, dass Du nutzen kannst, um gute SEO-Ergebnisse zu erzielen. Das kostenlose Tool von Google ermöglicht es Dir, Deine Website und ihre Performance im Blick zu behalten. So kannst Du Dir nach der Anmeldung verschiedene Daten und Berichte zu Deiner Website anzeigen lassen und so Stärken und Schwachstellen erkennen. So gibt Dir das Tool beispielsweise Auskunft über Deine Core Web Vitals und Deine URL-Struktur sowie darüber, wie oft Deine Website angeklickt wurde und welche durchschnittliche Position sie in den Suchergebnissen einnimmt.
Damit ist die Google Search Console ein gutes Tool für alle, die sich einen Überblick über ihre Website und deren Performance machen möchten, um dann in einem zweiten Schritt mit den passenden SEO-Maßnahmen reagieren zu können.
Unter Core Web Vitals versteht man eine Gruppe von Kennzahlen, die von Google entwickelt wurden. Sie geben u.a. Auskunft über die Ladegeschwindigkeit, die Reaktionsfähigkeit und die visuelle Stabilität einer Website. Diese Aspekte sind relevant für die Benutzerfreundlichkeit einer Website und spielen daher auch für das Ranking der Google-Suchergebnisse eine entscheidende Rolle. Im Hinblick auf SEO lässt sich also sagen, dass es durchaus Sinn macht, sich mit den Core Web Vitals seiner Seite vertraut zu machen sowie diese regelmäßig zu analysieren und zu verbessern.
Joana ist Mitarbeiterin im SEO-Team bei Visionz und erstellt Content für unsere Kunden. Hier im Blog teilt sie ihr Wissen zu SEO und E-Commerce.